Anti-Atom-Radtour: Von Basel nach Fessenheim
Etappe 18. der Anti-Atom-Radtour führt nach Frankreich. In Fessenheim wurden zwei Reaktoren gebaut - in einem erdbeben- und überflutungsgefährdeten Gebiet. Aktion heute: Kundgebung am AKW.
Etappe 18. der Anti-Atom-Radtour führt nach Frankreich. In Fessenheim wurden zwei Reaktoren gebaut - in einem erdbeben- und überflutungsgefährdeten Gebiet. Aktion heute: Kundgebung am AKW.
Auf Etappe 17. besucht die Anti-Atom-Radtour Kaiseraugst. Dort wurde ein AKW-Bauplatz besetzt, mit bis zu 15.000 Menschen. Das Atomkraftwerk wir nie gebaut. Abends gemeinsames Schwimmen im Rhein.
Die 16. Etappe der Anti-Atom-Radtour führt über Würenlingen (CH), Leibstadt (CH), Laufenburg und Beznau (CH) - wo das älteste AKW der Welt steht.
Auf Etappe 15. der Anti-Atom-Radtour fahren die Radler*innen zum Sitz der Schweizer Atomaufsicht ENSI - die als zu betreibernah kritisiert wird. Aktion: Kundgebung vor dem ENSI.
Der Schweizer Energieexperte Heini Glauser über uralte Reaktoren, unbegrenzte Laufzeiten und Kooperationen mit Deutschland, die das Atomrisiko reduzieren könnten
Die 14. Etappe der Anti-Atom-Radtour führt in die Schweiz. Hier hat sich Widerstand gegen ein mögliches Endlager gebildet. Kundgebungen in Schaffhausen und Marthalen.
Auf Etappe 13. bleibt die Endlagersuche Thema: selbst die Region am Fuße der Hegau-Vulkane wird für ein Atommülllager in Betracht gezogen. Am Abend: Kundgebung in Engen.
Etappe 12. führt nach Riedlingen - ein möglicher Standort für ein tiefengeologisches Atommüll-Endlager. Am Abend: Filmvorführung "Die Reise zum sichersten Ort der Erde".
Die 11. Etappe der Südtour führt nach Ulm, wo ein Tongestein als mögliches Atommüll-Lager eingestuft wurde. Aktion zur Begrüßung der Radfahrer*innen: Trommelwirbel auf vielen Atommüll-Fässern auf dem Ulmer Münsterplatz.
Etappe 10. der Südtour führt zum AKW Gundremmingen, wo Nebel einen Störfall auslöste - der wirtschaftliche Totalschaden des Reaktors folgte. Aktionen und Programm: Kundgebungen und ein Vortrag.