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Archiv – Februar 2015

27.02.2015 | Matthias Weyland

Schon über 55.000 gegen Atom-Subventionen

Keine guten Neuigkeiten aus Brüssel Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) schreiben aktuell zu Ihrer Kampagne „Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel“, die von .ausgestrahlt unterstützt wird: Was für eine Welle: Schon über 55.000 Menschen haben sich der Beschwerde gegen die Subventionen für den AKW-Neubau angeschlossen. Wir sind selbst begeistert über …

26.02.2015 | Jan Becker

Endlagersuche: Streit um Gorleben spitzt sich zu

Bis Montag können Umweltverbände und Kommunen zur geplanten Verlängerung der Veränderungssperre in Gorleben Stellung beziehen. Kritiker bemängeln die kurze Frist von nur 2 Wochen, in der es kaum möglich sei, sich fundiert zu äußern. Gorleben werde vom Bundesumweltministerium weiter als Standort für ein Atommüllendlager favorisiert.

25.02.2015 | Jan Becker

Fukushima: Hochradioaktives Wasser ins Meer geleitet

Es ist erst wenige Tage her, da sprach die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) von „erheblichen Fortschritten“ bei der Folgenbewältigung des Super-GAU im japanischen Fukushima. Die Lage auf dem AKW-Gelände habe sich „verbessert“. Doch nun ist durch ein neues Leck erneut verstrahltes Wasser ins Meer gelangt.

24.02.2015 | Jan Becker

Forschungsreaktor Berlin wieder in Betrieb

Aus Sicherheitsgründen wurde der Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee im Herbst 2013 abgeschaltet. Nach umfangreichen Reparaturen ist er nun wieder in Betrieb. Die Kritik an dem Meiler in der Hauptstadt bleibt: AtomkraftgegnerInnen fordern „Atomreaktor Wannsee dichtmachen!“

20.02.2015 | Matthias Weyland

Über 4 Jahre nach Lubmin-Castor: Berufungsprozess in Stralsund

Berufungsverfahren wegen Betonblock-Blockade vor dem Landgericht Der Anlass für diesen Prozess liegt bereits über vier Jahre zurück: Am 16.12.2010 protestierten mehrere Robin Wood-AktivistInnen gegen den Atommülltransport vom französischen Cadarache nach Lubmin bei Greifswald. Hierfür ketteten sich zwei AtomkraftgegnerInnen im Gleisbett zwischen Greifswald und Lubmin fest und stoppten den Castortransport für …

19.02.2015 | Jan Becker

Nai hämmer gsait!

Am 18. Februar 1975 besetzten AtomkraftgegnerInnen den Bauplatz für das geplante Atomkraftwerk Wyhl in Baden-Württemberg. Der „Anfang vom Ende” der Atomkraft in Deutschland, denn der Erfolg der gewaltfreien Bürgerproteste gegen das geplante Großprojekt wirkt bis heute und macht Mut für die Zukunft.

19.02.2015 | Jan Becker

Risse in Reaktoren: Belgien warnt die Welt vor bislang unterschätzen Korrosionsaspekten

Die belgische Atomaufsicht spricht von einem „Problem für den ganzen Nuklearsektor“: In den Reaktordruckbehältern der beiden Atomkraftwerke Doel-3 und Tihange-2 waren bereits im Sommer 2012 tausende Risse gefunden worden. Eine neue Analyse ergab, dass es sich um noch größere Schäden handelt als bislang bekannt. AtomkraftgegnerInnen fordern nun weltweite Untersuchungen.

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