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Pressemitteilungen

16. Dezember 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben-Baustopp ist eine Schimäre

Nur der weitere Vortrieb von Stollen im Salzstock wurde vorübergehend ausgesetzt. Der Großteil der Arbeiten im Salzstock geht unvermindert weiter. .ausgestrahlt fordert die vollständige Aufgabe des Standorts Gorleben, weil ein weiteres Offenhalten eines offensichtlich ungeeigneten Salzstocks nur das Ziel hat, hier letztendlich doch ein Atommüll-Lager durchzusetzen.

14. Dezember 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Endlagersuche: Bürgerbeteiligung schon bei Entwicklung des Verfahrens nötig

Die Zivilgesellschaft muss bereits bei der Entwicklung des Verfahrens beteiligt werden und nicht erst, wenn die Spielregeln von interessierter Seite festgelegt sind.

13. Dezember 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Jeder weitere Euro, der in Gorleben versenkt wird, ist ein verlorener Euro“

Ulrich Kleemann, langjähriger Leiter der Entsorgungs-Abteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz, hält Gorleben für nicht geeignet. Doch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) behauptet, in Gorleben bestehe wahrscheinlich keine Gefahr. Angesichts der Tatsache, dass die BGR schon in der Vergangenheit Warnungen bezüglich der Endlagerprojekte Asse und Morsleben ignoriert hatte, disqualifiziert sie sich als Ratgeber für Entscheidungen zu Gorleben.

30. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Bundesregierung will in Gorleben Fakten schaffen

In Gorleben wurde bisher mit 1,6 Milliarden bereits das Vierfache ausgegeben. Besser lässt sich nicht beweisen, dass in Gorleben nicht nur erkundet, sondern für Unsummen bereits ein Endlager ausgebaut wird – ohne das dafür nötige atomrechtliche Genehmigungsverfahren.

29. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: Ursachen von Eskalation rund um den Castor müssen aufgearbeitet werden

Die Debatte um Polizeigewalt und Angriffe auf die Polizei muss geführt werden. Sie sollte aber nicht den Blick darauf verstellen, was der eigentliche Streitpunkt ist: Die Politik der Bundesregierung in Sachen Atommüll-Entsorgung führt nicht zu einer Lösung des Konflikts um Gorleben, sondern verschärft ihn.

28. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Bevölkerung nimmt Umweltminister Röttgen Tricksereien um weiße Landkarte nicht ab

Die lebendigen und andauernden Proteste zeigen, dass die Proteste um den ungeeigneten Standort Gorleben erst dann beendet werden, wenn dieser endgültig aufgegeben wird. McAllister muss sich in den Bund-Länder-Gesprächen dafür einsetzen, dass nicht noch mehr Geld im maroden Salzstock von Gorleben versenkt wird.

28. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben-Politik der Regierung ist gescheitert

Zum Ende des Castortransportes nach fast 126 Stunden, nach Protesten von weit mehr als 25.000 Menschen und tagelangen Blockaden erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisaton .ausgestrahlt, dass es an der Zeit ist, auf die Warnungen der Atomkraftgegner zu hören, bevor es zur nächsten Atomkatastrophe kommt.

27. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Beteiligung an Blockadeaktionen so groß wie in letztem Jahr

Die Beteiligung an den Blockadeaktionen ist genauso stark wie im Ausnahmejahr 2010 – direkt nach dem Laufzeitverlängerungsbeschluss der Bundesregierung.

26. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Zweitgrößte Demonstration im Wendland in bald 35 Jahren

Heute wurde deutlich, wer die Protestbewegung gegen ein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock Gorleben trägt. 23.000 Menschen waren auf der Großdemonstration. Dies war die zweitgrößte Demonstration im Wendland in der bald 35jährigen Geschichte des Gorleben-Konflikts.

26. November 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Rede Jochen Stay (.ausgestrahlt) auf Großkundgebung in Dannenberg am 26. November 2011

Jochen Stay war einer der Redner auf der Großkundgebung "Gorleben soll leben" heute in Dannenberg. Untenstehend finden Sie das Manuskript seiner Rede. Es gilt das gesprochene Wort.

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