Pressemitteilungen
Pfusch-AKW Philippsburg-2 geht endlich vom Netz
Nach jahrzehntelangen Betrieb mit gravierenden Sicherheitsmängeln wird das AKW Philippsburg-2 am Silvesterabend endgültig vom Netz gehen. Abschaltfest von Anti-Atomgruppen am 29.12.2019 um 12 Uhr.
Kein Weihnachtsgeschenk für die französische Atomindustrie!
Die französische Regierung will ihrer Atom-Industrie, die sie erst kürzlich mit vielen Steuermilliarden vor dem Bankrott bewahren musste, ein dickes Weihnachtsgeschenk machen. Getarnt als angeblich nachhaltiges Investment soll die Atomwirtschaft Zugang zu grünem Geld und neuen Aufträgen erhalten.
Atom-Förderung stoppen, Koalitionsvertrag umsetzen, Euratom reformieren
Die Bundesregierung muss endlich die Reform des mehr als 60 Jahre alten Euratom-Vertrages einleiten.
Schulzes Exportstopp-Pläne: Auch deutsche AKW sind älter als 30 Jahre
Umweltministerin begründet geplanten Exportstopp für Brennelemente mit den Risiken von AKW, die älter als 30 Jahre sind. Die sieben Reaktoren, die in Deutschland noch laufen, sind zwischen 31 und 35 Jahre alt. Das muss Konsequenzen haben.
Keine olympischen Wettbewerbe in radioaktiv kontaminierten Regionen
In einer gemeinsamen Unterschriftenaktion fordern die Organisationen IPPNW und .ausgestrahlt den Verzicht auf die olympischen Wettbewerbe in Fukushima-City und eine Absage an den Fackellauf in den verstrahlten Gebieten der Präfektur Fukushima.
Greenwashing für Atomkraft verhindern
Heute starten die Verhandlungen zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und den EU-Mitgliedsstaaten über ein Klassifizierungssystem für ökologisch nachhaltige Finanzierungen in der EU („EU-Taxonomie“) Das Finanzministerium darf atomfreundlichen Finanz-Regeln nicht zustimmen. Kein grünes Geld für Atomkraft.
Beteiligungen an AKW nicht nur im Ausland beenden
Es reicht nicht, wenn sich der Staat aus den Geschäften mit der Atomgefahr im Ausland zurückzieht. Gleiches muss im Inland passieren.
Atomare Geburtstagstorte für die Grünen
Anti-Atom-Protest beim Jubiläumsparteitag der Grünen / Grüne Landesregierung muss den Riss-Reaktor Neckarwestheim-2 endgültig abschalten / Beim Wiederanfahrversuch vor einer Woche löste sogar das Reaktorschutzsystem aus / EnBW verschwieg meldepflichtiges Ereignis eine Woche lang
Leck im AKW Neckarwestheim wirft Fragen auf
Aufgrund eines Lecks im Sekundärkreislauf musste EnBW am Freitagabend das Wiederanfahren des AKW Neckarwestheim-2 abbrechen. Zu den Ursachen des Lecks macht der Konzern offenbar bewusst keine Angaben – das wirft viele Fragen auf.
AKW Neckarwestheim: Eure Risse – unser Risiko
Heute protestierten am AKW Neckarwestheim Atomkraftgegner*innen gegen das für Samstag geplante Wiederanfahren des Meilers. Bei jeder Untersuchung treten mehr Risse zutage.