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Pressemitteilungen

11. September 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Neckarwestheim: Rohrbruch ohne Vorwarnzeit möglich

EnBW setzt auf Leck-Erkennung, um Heizrohrbrüche zu verhindern. Versuche der Materialprüfungsanstalt Stuttgart zeigen jedoch: Dampferzeuger-Heizrohre mit umlaufenden Rissen brechen ohne vorheriges Leck. Spontanes Versagen der vorgeschädigten Rohre im AKW Neckarwestheim ist nicht auszuschließen / Atomkraftgegner: Landesregierung darf nicht zulassen, dass AKW wieder ans Netz geht.

4. September 2019 | Gemeinsame Pressemitteilung von .ausgestrahlt und .ausgestrahlt

EnBW täuscht Öffentlichkeit über den Zustand des AKW Neckarwestheim

Anders als von EnBW suggeriert wird das Rissproblem nicht etwa kleiner, sondern größer: Wahrscheinlich sind in den vergangenen neun Monaten mehr Risse entstanden und schneller gewachsen, als im selben Zeitraum zuvor – allen Gegenmaßnahmen zum Trotz.

3. September 2019 | Gemeinsame Pressemitteilung von .ausgestrahlt und .ausgestrahlt

AKW Neckarwestheim: Doppelt so viele Risse wie vor einem Jahr

In den Dampferzeuger-Heizrohren des AKW Neckarwestheim wurden 191 neue Risse entdeckt. Umweltminister Untersteller muss dieses gefährliche Hazardspiel endlich beenden.

29. August 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Kommt der Atommüll nach Schleswig-Holstein?

Die Standortsuche für ein tiefengeologisches Lager für hochradioaktiven Atommüll wird aller Voraussicht nach auch Schleswig-Holstein betreffen. Aus diesem Grunde laden die Kieler Initiative gegen Atomanlagen und die bundesweit tätige Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt zu einer Informations- und Vernetzungs-Veranstaltung für Schleswig-Holstein ein.

29. August 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Vattenfall/Eon-Streit: „Egal wer gewinnt, die Umwelt verliert“

Heute entscheidet das Landgericht Hamburg im Streit zwischen Vattenfall und Eon über die Kosten der Übertragung von Reststrommengen. Egal wie es ausgeht – das Risiko der heimlichen Laufzeitverlängerung zahlt die Bevölkerung.

15. August 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Asse: Fünf Milliarden sind erst die halbe Miete

Die neuesten Prognosen in Sachen Asse II: Die Sanierung kostet nicht zwei, sondern fünf Milliarden Euro. Diese Summe umfasst allerdings nur die Kosten bis 2033 und werden am Ende also gut und gerne noch höher sein. Bezahlt wird dies nicht aus dem "Atommüll-Fonds", sondern von den Steuerzahler*innen.

7. August 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Mülheim-Kärlich: Mahnmal für teuren Irrweg

In diesen Tagen werden die 80 m hohen Reste des Kühlturms des AKW Mülheim-Kärlich (Rheinland-Pfalz) kontrolliert in sich zusammenfallen. Das AKW war nur 13 Monate in Betrieb. Der Abriss wird noch mindestens zehn weitere Jahre dauern und kostet mehr als eine Millarde.

24. Juli 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Fonds: Erfolgsmeldungen beruhen auf Fehleinschätzungen

Die Verwalter des Atommüll-Fonds sind optimistisch, dass das Geld reichen wird. In Ihren Berechnungen machen sie jedoch einige grundlegende Fehler.

9. Juli 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Länderstreit: Politische Einflussnahme auf Atommüll-Standortsuche

Der gesellschaftliche Konsens zum Verfahren der Standortsuche hat nie existiert, auch wenn die Bundesregierung das immer wieder behauptet. Dies zeigt sich am Verhalten der Landesregierungen.

26. Juni 2019 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Emsland: Niedersächsiche Atomaufsicht macht Kotau vor RWE

Das AKW Lingen/Emsland ist anders als angekündigt bereits heute morgen wieder angefahren. Die Proteste vor dem Meiler finden wir geplant statt.

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