Und der Gewinner ist: .ausgestrahlt

19.12.2014 | Ute Bruckart

Mitte September haben wir dazu aufgerufen, unsere Arbeit durch Förderbeiträge regelmäßig zu unterstützen. Wer bis zum 15.12. mitgemacht hatte, konnte sogar ein Wochenende im Wendland gewinnen. Jetzt wurde der Gewinner ermittelt. Neue Förderinnen und Förderer sind weiter willkommen.

Das Ergebnis hat uns überwältigt: 946 AtomkraftgegnerInnen haben sich in den letzten drei Monaten neu dafür entschieden, unsere Arbeit zu fördern. Weitere 307 bisherige Förderer und Förderinnen haben ihren monatlichen Beitrag erhöht. Die Botschaft ist eindeutig. Viele Menschen signalisieren uns, dass wir weiter gebraucht werden. Damit ist .ausgestrahlt der eigentliche Gewinner dieser Aktion.

Das großartige Zwischenergebnis auf dem Weg zur Existenzsicherung von .ausgestrahlt haben wir nicht zuletzt allen AtomkraftgegnerInnen zu verdanken, die unsere Spendenaufrufe mit verteilen und damit auf unsere Arbeit und unsere Situation aufmerksam machen. Weiterhin danken wir Familie Kenner, die den Preis für die Verlosung gestiftet hat: Ein Wochenende im wunderschönen Bio-Hotel „Kenners Landlust“ im Wendland.

Auslosung im .ausgestrahlt-Büro
Gestern war es dann soweit – das halbe .ausgestrahlt-Team war bei der Auslosung dabei. Schließlich stand der glückliche Gewinner fest: Christoph G. aus Münster. Christoph kann nun die Schönheiten des Wendlands genießen. Wir wünschen angenehme Tage!

Weiter Förderer und Förderinnen gesucht
Der Kampf gegen die gefährlichen Machenschaften der Atomindustrie ist noch lange nicht gewonnen. Und auch unser monatliches Defizit ist noch nicht gedeckt. Deshalb freuen wir uns weiterhin über jede neue Förderin und jeden neuen Förderer. Wer jetzt dazukommt oder seinen monatlichen Beitrag erhöht, erhält als Dankeschön ein Exemplar des Bildbands „Fukushima 360º“: Hier FörderIn werden

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Ute Bruckart

Ute hat Politikwissenschaft studiert und ist seit Februar 2011 bei .ausgestrahlt, zunächst im Kampagnenbereich, kümmert sie sich heute hauptsächlich um die Kommunikation mit FörderInnen und SpenderInnen.

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