Pressemitteilung

24. Februar 2011
Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Anti-Atom-Aktionen am Samstag in 41 Orten:

Atomkraftgegner üben für große Anti-Atom-Menschenkette am 12. März

In 41 Orten bilden Atomkraftgegner am kommenden Samstag, den 26. Februar, Menschenketten in den Innenstädten, darunter Stuttgart, Freiburg, Leipzig, Berlin und Bonn. Mit den Aktionen werben die Atomkraftgegner für die Beteiligung an der 45 Kilometer langen Menschenkette zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart am 12. März. Zu dem bundesweiten Aktionstag ruft das Demonstrationsbündnis der Anti-Atom-Kette auf.

Zu der Anti-Atom-Kette am 12. März werden zehntausende Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet erwartet. Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg will ein breites Bündnis von Organisationen den Protest gegen die Atompolitik der Bundesregierung auf die Straße tragen, die von der Regierung Mappus massiv unterstützt wurde. Von einer künftigen Landesregierung verlangen die Atomkraftgegner, den Stromkonzern EnBW mit harten Sicherheitsauflagen zur Abschaltung seiner Atommeiler zu zwingen. Als oberste Atomaufsichtsbehörde und Miteigentümerin von EnBW kann die Landesregierung über den Weiterbetrieb der vier baden-württembergischen AKWs entscheiden. Baden-Württemberg kommt damit für die künftige Atompolitik in Deutschland eine Schlüsselrolle zu.

Die Termine eignen sich auch für die Bildberichterstattung.

Pressekontakt:
Berthold Frieß, BUND-Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg, Tel: 0711- 620 306-13
Christoph Bautz, Campact-Geschäftsführer, mobil: 0163 - 59 57 593
Jochen Stay, .ausgestrahlt-Sprecher, mobil: 0170 - 93 58 759

 

 

 

 

 

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