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Visual mit der Aufschrift "Atomgefahr beenden - Schweizer AKW abschalten!"

Atomgefahr beenden - Schweizer AKW abschalten!

Ein Unfall in einem der vier Schweizer AKW könnte ganz Deutschland radioaktiv kontaminieren. Fordere jetzt einen straffen Ausstiegsfahrplan mit festen Abschaltdaten für alle Schweizer AKW! »

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Neu: .ausgestrahlt-Magazin 65

Mit dem Schwerpunkt: Die Atom-Komplizen: Wie die neue Bundesregierung der europäischen Atomlobby den Weg freimacht. Hier kostenlos bestellen oder runterladen. »

Symbolbild zum Castortransport von Juelich nach Ahaus

Atommüll-Transporte stoppen / Keine Castortransporte von Jülich nach Ahaus!

Am 25.8.2025 hat das Atommüll-Bundesamt (BASE) die Transportgenehmigung für die 152 Castortransporte von Jülich nach Ahaus erteilt. Hier geht es zu unserer Pressemitteilung dazu. Die Betreiberin (JEN GmbH) plant einen ersten Atommülltransport von Jülich nach Ahaus noch in 2025. Dieser könnte jetzt jeden Tag erfolgen. »

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Luftbild des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommülls Ahaus

Gutachten: Auswirkungen von Terrorangriffen auf Zwischenlager

Das Gutachten zeigt erhebliche Sicherheitsmängel an den Zwischenlagern Ahaus & Brokdorf auf und beschreibt Szenarien von Unfällen, Anschlägen und Drohnenangriffen. »

Foto: Lars Hoff

Durchgestrichene Zeichnung (roter Kreis mit diagonaler Linie): Auf einer Handfläche liegt eine Fabrik mit Radioaktiv-Symbol. Auf dem Ärmel steht „Rosatom“ mit Logo. Text: „Atomfabrik schließen! Keine Geschäfte mit Rosatom!“

Atomfabrik Lingen schließen!

Alle Infos zur Brennelementefabrik, der geplanten Produktionsausweitung und die Rolle des russischen Staatskonzerns Rosatom. »

Rohbau der ITER-Baustelle mit zahlreichen Baukränen und Gerüsten.

Kernfusion

Die Technologie ist bei Weitem nicht so sicher und harmlos, wie oft suggeriert wird. »

Foto: iter.org

Aktivist*innen vor dem abgeschalteten AKW Brokdorf. Sie halten gelbe Schilder mit der Aufschrift „Aus bleibt aus!“ hoch. Eine Person schwenkt eine Fahne mit der Anti-Atom-Sonne.

„Aus bleibt aus!“ – Atomkraft nie wieder!

Wir feierten Mitte April den zweiten Jahrestag der Abschaltung der letzten AKW in Deutschland »

Eine verärgerte Anti-Atom-Sonne fasst sich an den Kopf. Um sie schwirren Icons: Atommüllfässer, ein AKW und kleine Wutwolken. Text: „Alte Technik, neuer Unsinn. Atomkraft – nicht schon wieder.“

Argumente in der Atomdebatte

In Zeiten des Regierungswechsels flammt die Debatte um die Atomenergie immer wieder auf. Dabei darf nicht vergessen werden: Atomkraft ist riskant, teuer und behindert die Erneuerbaren. »

Eine Vielzahl stilisierte Castoren mit hochradioaktiver Atommüll auf gelben Hintergrund. Vor den Castoren eine Radioaktivitätszeichen. In schwarzer Schrift auf weißen Grund: Zwischenlager – unsicher für 100 Jahre?

Zwischenlager werden Langzeitlager

Die Zwischenlagerung des hochradioaktiven Atommülls wird sehr viel länger dauern als ursprünglich behauptet. Doch die Politik nimmt das Problem nicht ernst. »

Atomkraftgegner*innen protestieren zum Start der zweiten Runde der Koalitionsverhandlungen. Sie fordern, Atomprojekte aus dem Koalitionsvertrag zu streichen. Ein Schild zeigt: „Keine Klimaschutzmilliarden für Atomprojekte.“

150.000 fordern „Keine Klimaschutzmilliarden für Atomprojekte“

Zum Auftakt der zweiten Runde der Koalitionsverhandlungen am 28. März in Berlin protestierte .ausgestrahlt mit weiteren Atomkraftgegner*innen und forderte, alle Atomprojekte aus dem Koalitionsvertrag zu streichen. »

Foto: Florian Boillot

Ausschnitt eines Fotos aus den 1950er-Jahren: Ein Prototyp eines Flugzeug-Reaktors wird auf einem LKW transportiert.

Reaktorforschung und neue Reaktoren

Sicher, sauber, billig? Eine neue Generation von Reaktortypen soll angeblich alle Probleme der Atomkraft lösen und auch noch das Klima retten. Was steckt dahinter? »

Stilisierter Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll. Auf dem Behälter wächst strahlend eine Blumenwiese.

Das Märchen von der Transmutation

Regelmäßig erscheinen Berichte über neue Verfahren und Wunder-Reaktoren, die angeblich Atommüll beseitigen. Bei genauerer Betrachtung entpuppen sich diese als absolut unrealistisch. »

Atomkraft: Irrweg in der Klimakrise - stilisierte Erde mit Radioaktivitäszeichen

Atomkraft: Irrweg in der Klimakrise

Im Zuge der Klimakrise ist die Atom-Debatte neu entfacht. Wir erläutern, warum Atomkraft kein Ausweg aus der Krise ist, sondern nachhaltigen Klimaschutz sogar verhindert. »

Ich fördere .ausgestrahlt
Wolfgang Musigmann
"... weil ich Atomkraft, zivil und militärisch als Fluch für uns Menschen, die Tiere, die Natur und die gesamte Schöpfung betrachte.“
Wolfgang Musigmann, Erfurt
Manfred Schmidt
"... weil Atomenergie weder grün noch nachhaltig ist, aber eine Million Jahre lang große Risiken und extrem hohe Kosten verursacht."
Manfred Schmidt, Bönen
Jürgen Michel
" ... weil wir sehen, dass mit Atomstrom zwar eine Menge Geld verdient wurde und wird. Offenbar gelingt es der Politik aber immer wieder, den Willen der Mehrheit zu ignorieren. Da muss jemand den Finger drauf legen."
Jürgen Michel, Panketal
Joachim Zoepf
"... weil ich die Atomenergie wegen der enormen Risiken und der Probleme, die bei der End-Lagerung der Abfallprodukte entstehen, für keine zukunftsfähige und nachhaltige Energiegewinnung halte."
Joachim Zoepf, Erftstadt
Christine Brösenhuber
"... weil es um unsere Gegenwart und Zukunft geht und wir unseren Kindern wichtige Werte vermitteln müssen, damit sie erkennen, für was es sich lohnt, sich zu engagieren."
Christine Brösenhuber, Dobel
Angela Hohenester
„… weil, meiner Meinung nach, die Atomwissenschaft nicht bis zum Ende durchdacht ist und deshalb eine Gefahr für Generationen in sich birgt.“
Angela Hohenester, Engen
Barbara Roy
" ... weil Atomkraft nicht mit Erneuerbaren Energien kompatibel und ein gefährlicher Wiedergänger ist"
Barbara Roy, Heidelberg
Rainer Finken
"... damit der Ausstieg nicht in Vergessenheit gerät oder aufgeweicht wird."
Rainer Finken, Bielefeld
Hans-Jürgen Stopel
„… weil „.ausgestrahlt“ den „Blick über den Tellerrand“ wagt."
Hans-Jürgen Stopel, Hamburg
Lars Aßhauer
„ ... weil Atomkraft zu viele Gefahren für Mensch, Natur, Umwelt birgt und die Endlagerfrage ungeklärt ist. Ich stehe für die sozial-ökologische Energie- / Verkehrswende in einer atomfreien Welt.“
Lars Aßhauer, Leipzig
Charlotte Böhm
"... weil es so erschreckende Bestrebungen gibt, die Atomkraft wieder einzuführen und der Kampf dagegen unbedingt weitergehen muss.“
Charlotte Böhm, Hamburg
Dr. Dieter Schiel
"... weil .ausgestrahlt für mich eine sehr kompetente, gut informierte und glaubwürdige Organisation ist. .ausgestrahlt liefert hilfreiche Argumente, anschauliche Beispiele und organisiert prima Aktionen gegen die Atomenergie."
Dr. Dieter Schiel, Schwarzenbruck
Marcus Jahn
„… weil Atomkraft viel zu gefährlich, zu teuer und zu langsam ist und der atomare Abfall noch keinen Platz gefunden hat. Uns stehen mit den erneuerbaren Energien weitaus effektivere und günstigere Mittel zur Verfügung.“
Marcus Jahn, Rosche
Gisela Käb
"... weil die Atomindustrie für mich so unbeschreiblich gefährlich ist und viel zu wenig davor gewarnt wird."
Gisela Käb, Ansbach
Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Transparente Zivilgesellschaft

Als Unterstützer haben wir uns verpflichtet, Informationen über Ziele, Mittelherkunft, Mittelverwendung und Entscheidungswege nach den Richtlinien der Initiative zu veröffentlichen. »

Atomstandort Deutschland

Überblick und Hintergrundwissen zu Atomanlagen, Atommüll-Zwischenlager und Forschungsanlagen in Deutschland

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