Forschung mit Atomfilz

16.12.2013 | Redaktion

Von der Verflechtung der Atomlobby mit Forschungseinrichtungen und Wirtschaft.

Ein Beispiel für die massiven Verflechtungen der Atomlobby-Organisationen mit der freien Wirtschaft und deutschen Forschungseinrichtungen ist das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), ehemals Kernforschungszentrum Karlsruhe.

Bereits im September war bekannt geworden, dass der französische Nuklear-Konzern AREVA die Kooperation mit dem Institut verlängert hatte. Nun hat das Aktionsbündnis Castor-Widerstand Neckarwestheim zusammengetragen, welche tiefgreifenden Verflechtungen zwischen dem KIT, AREVA, der lokalen Wirtschaft und dem Deutschen Atomforum sowie der Kerntechnischen Gesellschaft bestehen. Fazit des Kommentars: An der Unabhängigkeit und der Ausrichtung der Forschung sind Zweifel angebracht.

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