Landkarte des Fiaskos  - Hochradioaktiver Atommüll in Deutschland

In den 16 deutschen Zwischenlagern stehen bereits mehr als 1.000 Castor-Behälter mit hochradioaktiven Abfällen.

Die Zwischenlager in Lubmin und Jülich betreibt das staatliche Unternehmen Entsorgungswerk für Nuklearanlagen  (EWN). Alle anderen gehören der neu gegründeten staatlichen Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ).

Nur für das Zwischenlager Brunsbüttel ist bis zur Klärung der Genehmigungsfrage noch der AKW-Betreiber Preussen Elektra/Eon zuständig. Die Atomkonzerne haben sich 2017 mit einer Einmalzahlung von rund 24 Milliarden Euro von ihrer Verantwortung für die Lagerung der radioaktiven Abfälle freigekauft.  

Die Risiken trägt seither der Staat und damit jede*r.

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Zwischenlagerung von hochradioaktivem Atommüll

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