Pressemitteilungen
Risse im AKW Lingen/Emsland: Atomaufsicht missachtet Empfehlungen der Reaktorsicherheitskommission
Gefährliche Spannungsrisskorrosion am AKW Emsland - AKW-Gegner*innen protestieren mit Aktion.
Gefährliche Risse im AKW Lingen/Emsland
Mehrere Risse im Dampferzeuger des AKW Lingen/Emsland: .ausgestrahlt fordert dringend eine gründliche Ursachenklärung, bevor der Meiler zurück ans Netz geht.
Morgen Gerichtstermin im AKW-Streit zwischen Eon und Vattenfall
Zur Verhandlung im Rechtsstreit um die Übertragung von Reststrommengen zwischen der Eon-Tochter Preussen Elektra und Vattenfall: Für die Stromversorgung wird Grohnde längst nicht mehr benötigt!
Atomkraft: 18-jährige erklären: „Ihr steigt schon mein ganzes Leben lang aus“
Am 11. Juni jährt sich die Unterzeichnung des „Atomkonsens“-Vertrages zwischen der damaligen rot-grünen Bundesregierung und den AKW-Betreibern zum 18. Mal. Für junge Menschen, die 2019 volljährig werden, dauert der Atomausstieg damit bereits ihr ganzes Leben lang. Mit einer Foto-Aktion macht .ausgestrahlt auf diesen Skandal aufmerksam.
CDU und Wirtschaft zündeln mit dem Atom-Thema
Die Stimmen aus Politik und CDU für eine Laufzeitverlängerung von AKW häufen sich. Atomkraftgegner*innen warnen davor.
Greta Thunberg und die Atomkraft
Die Bild-Zeitung behauptet, Greta Thunberg wolle „lieber Atomkraft als Kohlestrom“ und bezieht sich auf ein Facebook-Post der Klima-Aktivistin. Doch deren Text wird sinnenstellend zitiert.
Bundesweit Anti-Atom-Aktionen zum Fukushima-Jahrestag
Rund um den achten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe am 11. März gehen bundesweit Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner auf die Straße. Sie erinnern an die Ereignisse in Japan und fordern gleichzeitig, mit dem Atomausstieg in Deutschland nicht bis Ende 2022 zu warten.
AKW Grohnde: Betreiber versucht Laufzeit zu verlängern
Das AKW Grohnde müsste schon in wenigen Monaten endgültig vom Netz - Betreiberkonzern PreussenElektra will jedoch Reststrommengen bereits abgeschalteten Reaktoren in Brunsbüttel und Krümmel nach Grohnde übertragen und so die Laufzeit des AKW deutlich verlängern. Der schwedische Konzern Vattenfall jedoch verlangt nun Geld für die Übertragung des Stroms an die Konkurrenz.
Atommüll-Bundesamt informiert einseitig
Das Atommüll-Bundesamt gaukelt mit den Veranstaltungen etwas vor, was es nicht gibt: umfassende Information, Dialog, Raum für Infragestellung und ein faires Verfahren nach wissenschaftlichen Kriterien.
Seit dem Jahreswechsel gehört der Atommüll dem Staat
Seit dem 1. Januar gehören große Teile des hochradioaktiven Atomülls dem Staat. Es ist absehbar, dass die bereitgestellten Gelder der Atomkonzerne für die langfristige Lagerung nicht reichen wird. Hinzu kommt das ungelöste Problem der nach wie vor unsicheren Zwischenlagerung.