Standortsuche für Atommüll Betroffen – Was tun?! Erneut sucht der Staat nach einem Ort, an dem er den in Deutschland verursachten hochradioaktiven Atommüll abladen kann. .ausgestrahlt nennt Landkreise und Städte, die konkret betroffen sein können. Standortkarte unterschreiben
Revision im AKW Brokdorf Risiko-AKW dauerhaft abschalten! Momentan ist das AKW Brokdorf zur Jahresrevision abgeschaltet. Dessen Atomstrom steht in direkter Konkurrenz zur steigenden Windstromerzeugung in Schleswig-Holstein. Zudem ist die Ursache der Brennstabkorrosion immer noch ungeklärt. zur Pressemitteilung mehr Infos
Infografiken Atom Atomkraft in Zahlen Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Atomstrom, Atomfinanzen und AKW-Sicherheit. Die .ausgestrahlt-Infografiken sind eine regelmäßige Rubrik in unserem Magazin. Hier findest Du sie im Überblick. weiter
Kritische Wissenschaft - Interview "Helfen zu differenzieren" Atommüll-Experte Wolfgang Neumann über kritische Wissenschaft, über Misserfolge, die sich ins Gegenteil verkehren, über Nachwuchsprobleme und über den Grat zwischen Opposition und Verbesserung. zum Interview
Mitmach-Aktion Leitung frei für Erneuerbare! Wenn in Deutschland Windräder stillstehen, liegt das immer häufiger nicht an der Wetterlage, sondern daran, dass Atomstrom das Netz verstopft. So wird in Norddeutschland der Ausbau der Windkraft gestoppt - und Atomreaktoren sollen bis 2022 weiterlaufen. jetzt unterschreiben
Kritische Anmerkungen zur Standortsuche Atommüll-Lager per Gesetz Wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Über drei Jahrzehnte lang lautete die Antwort des deutschen Staates: Gorleben. Der Widerstand hat dies glücklicherweise verhindert. Jetzt beginnt die Suche von vorne – die Broschüre erklärt, warum sich die Geschichte jedoch wiederholt. im Shop bestellen Download (PDF)
Strahlende Altlasten in Deutschland – ein Überblick Atommüll ohne Ende 17.000 Tonnen hochradioaktive und 600.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle werden an die kommenden Generationen vererbt. Der Flyer gibt einen guten Überblick, wo der Müll heute lagert und die drängenden Fragen dazu. im Shop bestellen Download (PDF)
Atomschutt-Problematik Von wegen "Grüne Wiese" Beim AKW-Abriss landet auch radioaktiv belastetes Material auf normalen Deponien oder im Recycling. Die Bevölkerung finanziert die Billiglösung mit ihrer Gesundheit und geht in den Widerstand. Flyer zum Thema (PDF) mehr Infos
Ökostromanbieter Strom ohne Atom – einfach wechseln Ein neuer Recherchebericht der Umweltorganisation RobinWood empfiehlt sieben Ökostromanbieter: die Bürgerwerke, die Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy, Lichtblick, die Naturstrom AG, Ökostrom+ und Solidarstrom sowie Polarstern. weiter
Jodtabletten gegen den Super-GAU? Bitte vor dem Störfall einnehmen! In der Region rund um Aachen gibt es kostenlos Jod-Tabletten - im Falle eines Atomunfalls im belgischen Tihange sollen sie Schilddrüsenkrebs verhindern helfen. Und was ist mit den AKW in Deutschland!? Gegen den gefährlichsten Meiler - Typ Fukushima - hat .ausgestrahlt da jetzt schonmal etwas ähnlich wirksames... Risiken und Nebenwirkungen jetzt bestellen
Sieben Jahre andauernde Atomkatastrophe Fukushima Jahrestag Auch in diesem Jahr gab es rund um den 11. März bundesweite Aktionen, die an den Super-GAU erinnerten und der Forderung nach einem sofortigen Aus aller Atomanlagen Nachdruck verliehen. mehr
Mitmach-Aktion #FukushimaUeberall Big Bags-Fotomontage An mehr als 50.000 Plätzen stapeln sich allein in der Präfektur Fukushima riesige Müllsäcke – sogenannte "Big Bags". Wo deren radioaktiv verseuchter Inhalt mittel- und langfristig bleiben soll, weiß niemand. Unsere Mitmach-Aktion erinnert und mahnt: Fukushima ist überall möglich! mitmachen
Ausstellung bei Dir vor Ort "Fukushima, Tschernobyl und wir" Die Katastrophe dauert an! Doch was genau ist in Fukushima und Tschernobyl passiert? Welche Auswirkungen haben die Unfälle bei uns? Die Ausstellung "Fukushima, Tschernobyl und wir" gibt auf 15 Plakaten Antwort. mehr über die Ausstellung
Schwerpunkt: Wohin mit dem Müll Aktuelles Magazin Die möglichen Standorte, das unmögliche Verfahren – und wie wir doch noch mitbestimmen können. Außerdem in der neuen Ausgabe: Mitmach-Aktionen und Hintergrundinfos anlässlich des siebten Jahrestags der Katastrophe von Fukushima. Download (PDF) kostenlos bestellen
Tschernobyl-Gundremmingen Was wäre, wenn... ? Bilder sagen mehr als Worte: Was wäre denn, wenn es im bayerischen AKW Gundremmingen zu einem Super-GAU kommen würde? Die mahnende Plakat-Ausstellung mit Bildern aus Tschernobyl (Fotos: Alexander Tetsch) kannst Du jetzt bestellen. Hintergrund kostenlos bestellen
Foto: Daniel Morsey Interview mit Energieexpertin Kemfert "Mitten im Kampf" Wirtschaftswissenenschaftlerin Claudia Kemfert unterhielt sich mit .ausgestrahlt über den Versuch der fossil-atomaren Lobby, die Energiewende auszubremsen und die Gefahr einer erneuten Laufzeitverlängerung für längst überflüssige AKW. zum Interview
Atommüll Gorleben: Trügerische Ruhe Es ist nicht vorbei - Gorleben bleibt als möglicher Standort für die langfristige Lagerung des hochradioaktiven Mülls im Spiel. Einen Überblick zur Geschichte und der jetzigen Situation gibt das kostenlose .ausgestrahlt-Faltblatt. Flyer bestellen mehr
.ausgestrahlt-Förderkampagne Gewinner*innen stehen fest 285 Menschen sind nach unserem Aufruf Förderin oder Förderer geworden oder haben ihren Beitrag aufgestockt haben – vielen Dank! Hannelore Bogun fährt für drei Tage ins wendländische Bio-Hotel „Kenners Landlust“. Birgit Rubensdoerffer und Werner Frütsche erhalten Ökostrom von den Elektrizitätswerken Schönau – herzlichen Glückwunsch! .ausgestrahlt fördern
Nationales Begleitgremium für Atommüll-Lager-Suche Bericht eines "Zufallsbürgers" Ein "Nationales Begleitgremium" soll nun die Suche nach einem langfristigen Atommüll-Lager kontrollieren. Drei BürgerInnen wurden per Zufall ausgewählt, dem Gremium beizuwohnen. Wie das genau vor sich ging, beschreibt ein „Zufallsbürger“ im .ausgestrahlt-Blog: zum Blogbeitrag
Info-Veranstaltung "Fässer ohne Boden" Jochen Stay hat seit 2014 die Sitzungen der umstrittenen Atommüll-Kommission beobachtet und ihren Abschlussbericht analysiert. Mit seinen Erfahrungen und Einschätzungen macht er Mut, sich aktiv in die Atommüll-Debatte einzumischen. zu den Terminen
31 Jahre Atom-Katastrophe Tschernobyl mahnt! Ende April 1986 explodiert Block 4 im ukrainischen AKW Tschernobyl. Die Katastrophe dauert an. Auch die über 2 Milliarden Euro teure Schutzhülle schafft die fatalen Folgen des GAUs von vor 31 Jahren nicht aus der Welt. mehr das kannst Du tun
in eigener Sache Jobs bei .ausgestrahlt .ausgestrahlt sucht Verstärkung in den Bereichen Web/EDV sowie Büromanagement/Organisation. Schicke uns Deine Bewerbung, wenn Du Dich mit uns für ein schnelleres AKW-Aus engagieren möchtest! mehr
So kann es gehen Aktive im Portrait In allen Teilen der Republik ist der Widerstand gegen die laufenden Atommeiler und -anlagen lebendig. Wir stellen Menschen vor, die mit Ideen und Engagement aktiv geworden sind oder immer noch sind. Lass dich von ihren Ideen und ihrem Mut inspirieren. mehr
Das Nützliche mit dem Schönen verbinden Anti-Atomare Weihnachtsgeschenke Wir haben wieder tolle Weihnachtsgeschenke im .ausgestrahlt-Shop! Mangas, Romane, Spiele, DVDs und unsere Spendengeschenk-Karte - bestelle bis zum 17. Dezember! jetzt stöbern