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Pressemitteilungen

17. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Repräsentative Umfrage: Atom-Konzerne sollen zahlen

Derzeit diskutiert eine Kommission im Auftrag des Wirtschaftsministeriums, wer die Folgekosten der Atomkraft zahlen muss. Gilt weiter das Verursacherprinzip für Eon, RWE und Co.? Oder gehen Risiken teilweise auf den Staat und damit die SteuerzahlerInnen über? .ausgestrahlt wollte wissen, was die Bevölkerung will und hat bei Emnid eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist eindeutig: 70 Prozent sagen, die AKW-Betreiber sollen alleine zahlen.

16. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atom-Finanzen: Gesetz kommt nicht rechtzeitig vor Eon-Aufspaltung

Durch die Vertagung des Nachhaftungsgesetzes im Bundestag entstehen riesige Schlupflöcher für die AKW-Betreiber und Milliardenrisiken für die Steuerzahler.

8. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Castor-Einigung: Noch viele Probleme ungelöst

Mit der Einigung zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, sieben Castor-Behälter aus Sellafield in das Zwischenlager beim AKW Isar bei Landshut zu bringen, sind längst noch nicht alle Probleme vom Tisch.

2. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

RWE-Aufspaltung: Bundesregierung muss schnell eingreifen, sonst ist das Geld weg

RWE versucht sich mit der Aufspaltung des Unternehmens vor seiner Verantwortung für seine Atomkraftwerke zu drücken. Das geplante Nachhaftungsgesetz muss ergänzt werden, sonst gelingt es den Stromkonzernen, den Staat auszutricksen...

27. November 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

180.000 Beschwerden gegen AKW-Neubau Hinkley Point

180.000 Menschen protestieren gegen die Subventionierung eines neuen Atomreaktors in Großbritannien. Bürgerinnen und Bürger aus ganz Europa und 30 Umweltverbände reichen offiziell Beschwerde bei der EU-Kommission ein. 179.065 Beschwerdebriefe in 80 Postsäcken gehen an die Kommission nach Brüssel.

10. November 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atom-Rückstellungen: Gabriels Entwarnung hält nur einen Monat

Geht der Wertverfall der Stromkonzerne so weiter, dann ist in absehbarer Zeit nichts mehr übrig, um den Schaden, der mit der Nutzung der Atomkraft angerichtet wird, in Grenzen zu halten - .ausgestrahlt formuliert drei Forderungen, die dieser Perspektive entgegenwirken.

5. November 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Unterschriftenübergabe an Vorsitzende der Atom-Finanz-Kommission

Zusammen mit dem Umweltinstitut München hat .ausgestrahlt heute über 130.000 Unterschriften der Aktion "Keine Bad Bank für AKW" an die Vorsitzenden der Atom-Finanz-Kommission übergeben.

14. Oktober 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Neue Atom-Kommission: Erfahrung mit Kostenexplosion

Jürgen Trittin, Matthias Platzeck und Ole von Beust werden die Kommission zu den Folgekosten der Atomenergie leiten. Platzeck und von Beust sind ausgewiesene Kenner von Kostenexplosionen bei Großprojekten. Auch beim Abriss der Atomkraftwerke und der langfristigen Lagerung von Atommüll ist mit extremen Kostensteigerungen zu rechnen.

11. Oktober 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gabriel irrt: Atom-Stresstest gibt keine Entwarnung

Sowohl die Methoden der Gutachter als auch die Bewertung des Stresstests durch Bundeswirtschaftsminister Gabriel blenden zahlreiche Risiken aus, die selbst in den Worst-Case-Szenarien nicht aufgenommen sind.

15. September 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atom-Rückstellungen: Dividenden für Aktionäre stoppen

Wirtschaftsprüfer bestätigen nun, dass die Atom-Rückstellungen der Stromkonzerne bei Weitem nicht ausreichen. Die notwendigen Beträge müssen deshalb schnellstmöglich über einen öffentlich-rechtlichen Fonds gesichert werden – bevor nichts mehr zu holen ist. 

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