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Pressemitteilungen

5. November 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Die schwarz-gelben Atom-Verheißungen zerplatzen wie Seifenblasen“

"Der von der neuen Bundesregierung vollmundig angekündigte Geldsegen entpuppt sich als Scheinriese", so Jochen Stay von .ausgestrahlt.

3. November 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben: Druckabfall im Castor-Behälter

Nach Informationen von Atomkraftgegnern gab es in dem weiter defekten Castor-Behälter im Zwischenlager Gorleben entgegen der Darstellung der GNS einen Druckabfall. Eine mögliche Erklärung dafür wäre, dass einer der beiden Deckel undicht ist.

2. November 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Castor-Störfall in Gorleben dauert an

"Wenn es noch nicht einmal in Gorleben gelingt, Ursachen von Störfällen kurzfristig zu ermitteln und zu beseitigen, bekommen wir eine Ahnung davon, wie es in den Atomkraftwerken zugeht", erklärte Jochen Stay von .ausgestrahlt zum Störfall in der Castor-Halle in Gorleben. "Die Atomkraftwerke gehören stillgelegt.“

28. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: „RWE sollte aus Belene-Desaster lernen“

Der Rückzug von RWE aus Belene ist ein großer Erfolg der Anti-AKW-Bewegung. Organisationen wie vor allem urgewald, aber auch Campact, Greenpeace und auch .ausgestrahlt haben RWE mit immer neuen Aktionen unter Druck gesetzt.

23. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: „Sicherheit ist nicht verhandelbar“

Zu dem im schwarz-gelben Koalitionsvereinbarung beschriebenen Vorhaben, über das Sicherheitsniveau der Atomkraftwerke mit den Stromkonzernen zu verhandeln, erklärt Jochen Stay von .ausgestrahlt: "Sicherheit ist nicht verhandelbar. Risiken sind nicht käuflich. Denn die Folgen tragen am Ende alle. Wer wirklich die Sicherheit an erste Stelle rücken will, muss alle Atomkraftwerke stilllegen. Denn selbst die jüngsten Reaktoren sind inzwischen mehr als 20 Jahre alt und werden immer störanfälliger."

22. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Koalitionsvertrag ist Steilvorlage für Anti-AKW-Bewegung

Union und FDP haben beschlossen, dass sie in Sachen Atomenergie nichts beschließen. Es gibt keine Festlegung, welche AKW wie lange laufen sollen. Es gibt keine Aussage darüber, welche Sicherheitsstandards zukünftig für Atomkraftwerke gelten sollen. Selbst die Absicht, etwaige Zusatzgewinne aus Laufzeitverlängerungen abzuschöpfen, wird nicht näher erläutert. Union und FDP sind unsicher und uneinig, wie viele Reaktoren stillgelegt werden müssen, um den politischen Druck aus der Bevölkerung zu mindern. Doch genau dieser Druck wird weiter zunehmen.

21. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Pfeifkonzert gegen Atomkraft

Mit ohrenbetäubendem Lärm und einem Trillerpfeifen-Konzert haben Atomkraftgegner am heutigen Mittwochmorgen kurz vor 11 Uhr die Koalitions-Unterhändler von Union und FDP empfangen. Vor der NRW-Landesvertretung in Berlin, dem Ort der finalen Koalitionsrunden, schwenkten sie Anti-Atom-Fahnen. Auf einem Transparent forderten sie: „Atomlobby zurückpfeifen!“

20. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: „Koalition kündigt Rechtsbruch an“

Die kommende Bundesregierung will die bevorstehende Stilllegung der ältesten Atomkraftwerke nicht mit einer Gesetzesänderung, sondern durch eine unzulässige Strommengen-Übertragung von neueren AKW verhindern. Darauf weist die bundesweite Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hin.

20. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt"

Mit einer satirischen Aktion haben Atomkraftgegner am heutigen Dienstagmittag vor dem Brandenburger Tor auf die Folgen der schwarz-gelben Atompolitik aufmerksam gemacht. Verkleidet mit überdimensionierten Masken der Parteichefs Merkel, Westerwelle und Seehofer saßen die Aktivisten eine Stunde lang auf drei Keramik-Toiletten, hinter denen sich Atommüllfässer stapelten.

18. Oktober 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner rücken den Koalitions-Verhandlern auf die Pelle

Mit einer Aktion Zivilen Ungehorsams unmittelbar vor dem Ort der Koalitionsverhandlungen haben Atomkraftgegner am heutigen Sonntagmorgen für einen schnellen Atomausstieg demonstriert und gegen eine Wiederaufnahme der Arbeiten am geplanten Atommüll-Endlager in Gorleben. Die Polizei räumte die Sitzenden. Die Koalitionäre ließen die Straße räumen, und vermieden so, zwischen den Sitzenden hindurch zu gehen. "Die heutige Aktion und ihre polizeiliche Räumung hat nur einen Vorgeschmack auf die Auseinandersetzung geliefert. die die Atomkraftfreunde provozieren", kommentierte .ausgestrahlt.

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