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Archiv – November 2014

11.11.2014 | Jan Becker

Kampagne „Atommüllalarm“ geht in die Verlängerung

Mit der Kampagne „Atommüll-Alarm: Tatorte in Deutschland“ machen AtomkraftgegnerInnen seit Wochen in ganz Deutschland auf die Missstände bei der Atommüllentsorgung aufmerksam. Die Aktion findet mit einem bundesweiten Aktionstag am 15. November ihr Ende. Immer noch kann an der Unterschriftenaktion teilgenommen werden.

11.11.2014 | Jochen Stay

EVU-Klagen und Kommission unvereinbar: Die fünfte Sitzung der Atommüll-Kommission (Teil 1)

.ausgestrahlt hat sich dagegen entschieden, an der Atommüll-Kommission teilzunehmen. Trotzdem wollten wir uns aus erster Hand informieren. Denn wenn schon Kritik, dann am besten aus eigenem Erleben. Deshalb verfolgt .ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay als „ständiger Beobachter“ die Sitzungen der Kommission. Hier seine Eindrücke von der fünften Sitzung der Kommission am 3. …

10.11.2014 | Jan Becker

Keinen Cent für Atomwaffen!

Mit einer Kampagne wollen AtomkraftgegnerInnen erreichen, dass sich deutsche Banken aus dem Geschäft mit Atomwaffen zurückziehen. Die Aktion kann aktuell mit einer Protestmail an betroffene Konzernvorstände unterstützt werden.

10.11.2014 | Jan Becker

Uranzug in Hamburg blockiert

AtomkraftgegnerInnen haben heute abend einen Transport mit Uranerzkonzentrat in Hamburg gestoppt. AktivistInnen der Organisation ROBIN WOOD seilten sich vor dem Zug ab und fordern von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, die Transporte von radioaktivem Material durch den Hafen zu verbieten.

08.11.2014 | Jan Becker

„Totalversagen“: 136 stark beschädigte Atommüllfässer im AKW Brunsbüttel

Die Zahl der stark beschädigten Atommüll-Fässer im stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel steigt weiter. Nach Angaben des Betreibers Vattenfall wurde zuletzt ein Lagerraum unter dem AKW kontrolliert, in dem sich 74 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall befinden. Davon seien 32 „stark beschädigt“. Zuletzt meldete Vattenfall im Oktober, dass mindestens jedes dritte …

08.11.2014 | Jan Becker

Defekt im AKW Gundremmingen

Im Block C des bayrischen Atomkraftwerks Gundremmingen hat es einen „technischen Fehler“ gegeben. Die Leistung musste reduziert werden. AtomkraftgegnerInnen fordern die sofortige Stilllegung der letzten noch in Betrieb befindlichen Siedewasserreaktoren in Deutschland.

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