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Sammeleinwendung gegen den Ausbau der Brennelemente-Fabrik Lingen
Am 1. März 2024 übergaben Atomkraftgegner*innen vier große Kisten mit 10.855 Einwendungen von Bürger*innen gegen den geplanten Ausbau der Atom-Fabrik Lingen an den grünen Umweltminister Christian Meyer in Hannover. Der geplante Einstieg des russischen Staatskonzerns Rosatom in die Brennelemente-Fertigung in Lingen stößt auf breiten Widerstand in der Region, in ganz Deutschland und im Ausland. Der Antrag auf Genehmigung wird jetzt von der Landesregierung geprüft.
.ausgestrahlt fordert, die Genehmigung zu versagen. Bis dahin werden die Proteste weitergehen.
Bilder der Übergabe
Übergabe der Sammeleinwendungen am 1.3.
Atomkraftgegner*innen überreichen 10.855 Einwendungen gegen Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen an Umweltminister Meyer »
Mehr als 10.800 Bürger*innen erheben Einwendungen gegen den geplanten Ausbau der Brennelementefabrik Lingen
Atomfabrik Lingen schließen - Keine Geschäfte mit Rosatom
Alle Infos zur Brennelementefabrik, der geplanten Produktionsausweitung und die Rolle des russischen Staatskonzerns Rosatom. »
Chronik
Die Chronik zeigt einen Überblick der bisherigen Aktivitäten.
Der Atom-Riese
Der russische Staatskonzern Rosatom ist der größte Player im weltweiten Atomgeschäft. Im Auftrag des Kreml verbreitet er Atomkraft in alle Welt – und ist auch am Angriff auf die Ukraine beteiligt. Ein Überblick »
Foto: Rosatom
Enge Bande
Wie der staatliche französische Atomkonzern Framatome mit seinem russischen Gegenpart kooperiert, Sanktionen gegen Rosatom verhindert und Atomtechnik in aller Welt verbreitet »
Foto: Fennovoima
Im Sicherheitsbereich
Berührt der Einstieg von Rosatom in die Brennelemente-Fertigung in Lingen bundesdeutsche Sicherheitsinteressen? Das legen Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums nahe. »
Foto: Framatome / Thomas Keuter