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.ausgestrahlt - Magazin Nr. 64

Schwerpunkte: 

  • Sabotage an der Energiewende  Die neue Bundesregierung verkauft ihre Energiepolitik als „Realitätscheck“ – in Wahrheit ist es eine Rolle rückwärts: neue Gaskraftwerke in Deutschland, freie Bahn für AKW in Europa und Bremsklötze für die Energiewende.
  • Eine Frage der Haltung: Die Europäische Union will den Import von Uran und Brennelementen aus Russland beenden. Die geplante Erweiterung der Brennelementefabrik Lingen in Kooperation mit der russischen Atomkrake Rosatom steht dazu im eklatanten Widerspruch.
  • Eingebildete Sicherheit: Das Schweizer AKW Gösgen entspricht seit 46 Jahren nicht einmal grundlegendsten Sicherheitsanforderungen. Die Atomaufsicht hat das erst nicht bemerkt, dann hat sie es gutgläubig abgehakt.

 

 

 

 

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Thema: Atomausstieg

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Gemeinsam gewonnen - noch viel zu tun!

Das Aus der letzten AKW in Deutschland ist ein historischer Sieg und ein entscheidender Erfolg im Kampf gegen die Atom-Gefahren. Zahlreiche Atom-Probleme aber bleiben..... »

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"Gefährlich und überflüssig!" Fakten zur Debatte um den AKW-Weiterbetrieb

Deutsche Atomkraftwerke sind nicht sicher und für die Energieversorgung unnötig. Dies zeigt auch der sogenannte „Stresstest 2.0“, den die Übertragungsnetzbetreiber im September 2022 veröffentlicht haben. »

Thema: Klima und Atom

 

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Irrweg in der Klimakrise

Broschüre: Warum Atomkraft keine Antwort auf den Klimawandel ist. »

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Atomkraft ist kein Klimaretter

Manche meinen, Atomenergie sei ein gutes Mittel gegen den Klimawandel, weil Atomkraftwerke kaum CO2 ausstoßen. Dabei produzieren sie hochradioaktiven Atommüll, der für Jahrtausende strahlt. Klimaschutz lässt sich nur erreichen mit dem raschen Ausbau Erneuerbarer Energien, mit Speichertechnologien und Energiesparmaßnahmen! »

Thema: Atommüll

 

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Atommüll-Zeitung

Die .ausgestrahlt Atommüll-Zeitung erläutert Daten, Zahlen, Hintergründe zum Thema Standortsuche für den hochradioaktiven Müll. »

Abbildung: Deckblatt der Broschüre "Atommüll-Lager per Gesetz"

Atommüll-Lager per Gesetz

Wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Über drei Jahrzehnte lang lautete die Antwort des deutschen Staates: Gorleben. Jetzt beginnt die Suche von vorne – die Broschüre erklärt, warum sich die Geschichte jedoch wiederholt. Stand: 10/2020 »

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Jahrhundert-Lager Zwischenlagerung von hochradioaktivem Atommüll in Deutschland

Zwischenlager werden zu konzeptlosen Langzeit-Lagern und kein Ende in Sicht »

Thema: AKW-Abriss und "Freimessen"

 

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AKW-Abriss

Seit dem Jahr 2001 bestimmt der Gesetzgeber, ob ein Stoff radioaktiv ist oder nicht. Damit finanziert die Bevölkerung die Beseitigung von strahlendem AKW-Abrissmaterial mit ihrer Gesundheit. Detailierte Hintergrundinfos zum Thema in dieser Broschüre. Stand 08/2019 »

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Freigemessen und vergessen

Atomschutt landet auf Hausmülldeponien, strahlendes Metall aus den Reaktoren wird recycelt und kann in Kochtöpfen oder Zahnspangen wieder auftauchen. Wir beschreiben die Mängel des gängigen Verfahrens und benennen Alternativen. Stand: 02/2019 »

Thema: Fukushima und Tschernobyl

 

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Tschernobyl und Fukushima

Wer weiter auf Atomkraft setzen will, muss Tschernobyl und Fukushima vergessen machen. Diese Broschüre versucht das Gegenteil: die Katastrophen und ihre Folgen begreiflich zu machen und in Erinnerung zu halten. Als Mahnung und Ansporn, alle AKW endlich abzuschalten. Stand: 01/2021 »

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"Fukushima, Tschernobyl und wir"

Die Katastrophe dauert an! Doch was genau ist in Fukushima und Tschernobyl passiert? Welche Auswirkungen haben die Unfälle bei uns? Die Ausstellung "Fukushima, Tschernobyl und wir" gibt auf 15 Plakaten Antwort. Sie eignet sich für Gemeindehaus, Schule, Kirche und andere öffentliche oder private Räumlichkeiten. »

Infomaterial und Broschüren

Einen Überblick über unser Infomaterial und Broschüren findest Du im .ausgestrahlt - Materialversand

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