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Pressemitteilungen

22. Oktober 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Risse im AKW Neckarwestheim gefährlicher als bisher bekannt

Dass es in Neckarwestheim‑2 bislang nicht zu einem Heizrohrbruch und damit Störfall kam, ist bloßes Glück: Nicht ‚einzelne‘, wie von EnBW verkündet, sondern mehr als 100 Dampferzeugerheizrohre des AKW Neckarwestheim‑2 weisen gravierende Schäden auf.

29. Juni 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Regierungskoalition setzt weiter auf Atomkraft

Statt den Atomausstieg zu beschleunigen, setzt die Koalition nun weiter auf den Strom aus immer älter und störanfälliger werdenden AKW, die jeden Tag weiteren Atommüll produzieren, von dem niemand weiß, wie er dauerhaft sicher gelagert werden kann.

25. Juni 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Standort-Initiativen fordern Zwischenlager-Dialog auf Augenhöhe

"Statt Vortragsveranstaltungen mit kurzen Diskussionsblöcken, wie sie das Atommüll-Bundesamt plant, braucht es einen tatsächlichen gesellschaftlichen Dialog auf Augenhöhe" - so Jochen Stay zum heute vom Bundesamt geplanten „Forum Zwischenlagerung“ in Berlin, das von der Behörde als Teil eines „Zwischenlager-Dialogs“ angekündigt wurde.

 

12. Juni 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Tihange und Doel: Schluss mit Symbolpolitik

In einem offenen Brief an Politiker*innen erheben Umweltverbände aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden schwere Vorwürfe gegenüber der deutschen Politik. Es sei an der Zeit, dass Bundes- und Landesregierungen endlich vereint die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die deutsche Beteiligung am Betrieb der gefährlichen Atommeiler zu beenden.

11. Juni 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomgesetz-Novelle: Vattenfall könnte doppelt kassieren

Vattenfall könnte im Falle eines für das Unternehmen günstigen Washingtoner Schiedsspruchs für einen Teil der Reststrommengen doppelt kassieren, einmal durch die staatliche Entschädigung und einmal durch Verkauf der Kontingente etwa an Eon.

24. Mai 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomgesetz-Umfrage: Mehrheit für schnelleres Abschalten trotz Entschädigung

Einer aktuellen Bevölkerungsumfrage zufolge, ist die Mehrheit dafür, Atomkraftwerke schneller vom Netz zu nehmen – auch wenn der Staat dann an die Betreiber Entschädigungen zahlen müsste. Dieses Ergebnis sollte dringend bei der nun anstehenden Änderung des Atomgesetzes berücksichtigt werden.

23. Mai 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomgesetz: Früheres Abschalten norddeutscher AKW würde enorme Kosten vermeiden

Der Bundestag muss den Gesetzentwurf noch an einer entscheidenden Stelle verschärfen: Die Übertragung von Reststrommengen bereits abgeschalteter Reaktoren auf norddeutsche AKW muss untersagt werden. Denn die Meiler in Brokdorf, Lingen und Grohnde verstopfen die Übertragungsnetze mit Atomstrom und blockieren damit die Produktion von Ökostrom und den weiteren Ausbau der Windenergie im Norden.

30. April 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Und wieder kassieren die Atomkonzerne

Die Entschädigung für AKW-Betreiber ist die Folge schlechter Atompolitik – nötig wäre die Verschärfung des Atomgesetzes.

28. März 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Brokdorf: Netzverstopfer dauerhaft abschalten!

Das AKW Brokdorf geht in wenigen Tagen in Revision – und darf trotz stark korrodierender Brennstäbe wahrscheinlich weiter in Betrieb bleiben. Dabei sind die genauen Ursachen weiterhin ungeklärt.

12. März 2018 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Innogy-Zerschlagung ist gleichzeitig Atomkosten-Desaster

Etwa ein Jahr nachdem sich RWE mit einer geringen Einmalzahlung aus der Atom-Haftung freigekauft hat, werden große Teile der Konzerntochter Innogy verkauft. Doch das Geld kommt nicht dem Atommüll-Fonds zugute, sondern den Anteilseignern des Unternehmens.

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