Ziel der Etappe 11. der Anti-Atom-Radtour ist das AKW Unterweser sowie das Zwischenlager Esenshamm. Nach einer Kundgebung am AKW am Nachmittag gibt es am Abend Infos zum Salzstock, AKW-Abriss und radioaktiven Abfällen auf der Hausmülldeponie.
Reaktorsicherheitsexperte Michael Sailer, ehemals Vorsitzender der Entsorgungskommission, über die notwendige Debatte zur Zukunft der Zwischenlager und den Umgang mit den dort stehenden Castoren
Atommüll unter dem Meer? Etappe 10. der Anti-Atom-Radtour führt die Radler*innen zum Salzstock Zwischenahn. Am Abend gibt es den .ausgestrahlt-Vortrag: "Ein sicherer Ort? Atommüll-Lager-Suche im Emsland" sowie ein Lagerfeuer am Zwischenahner Meer.
Am neunten Tag der Nordtour geht es durch das Emsland - und um den Salzstock Wahn, der erneut für ein Atommüll-Endlager infrage kommen könnte. Am Abend: Zeitzeugen erzählen von den Protesten in den 70er Jahren.
Uranmüll und Brennelemente: Die Ziele der Etappen 7 und 8 sind die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo sowie die Brennelementefabrik in Lingen. Aktionen und Programm: Infostopps, Kundgebungen und ein Bildervortrag.
Die sechste Etappe der Nordtour führt zum Atommüll-Zwischenlager in Ahaus. Abendprogramm: Offene Gespräche mit der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus e.V.“.
Auf der fünten Etappe der Nordtour geht es zum Schnellen Brüter nach Kalkar - der nie eine Betriebsgenehmigung erhielt. Am Abend: Christoph Peters liest aus seinem Roman „Der Dorfroman“.
Am vierten Tag der Radtour geht es nach Krefeld, wo Behälter für Atommüll wie der Castor hergestellt werden. Aktionen: Kundgebung in Krefeld und Vorbeifahrt bei der Castorschmiede Siempelkamp.
Auf der dritten Etappe der Anti-Atom-Radtour geht es zum Kernforschungsreaktor in Jülich - hier kann ein gescheiterter SMR betrachtet werden. Am Abend gibt einen Austausch zwischen Anti-Atom-Bewegung und Klimagerichtigkeitsbewegung in Keyenberg/Lützerath.