"Ist es niedrigschwellig genug?"
Interview | Konstanze Schirmer über das von der .ausgestrahlt-Stiftung Atomerbe geförderte Projekt „Digitale Auffindbarkeit von Atomwissen"
Interview | Konstanze Schirmer über das von der .ausgestrahlt-Stiftung Atomerbe geförderte Projekt „Digitale Auffindbarkeit von Atomwissen"
Andreas Brand, 49, ist Erzieher und engagiert sich im Erzgebirge als Teil von Parents for Future nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch gegen geplante Minireaktoren im nahen Tschechien – und gegen rechts.
Psychotherapeutin Janna Dujesiefken (38) setzt sich mit der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ dafür ein, dass der Atommüll nicht zur Last der kommenden Generationen wird.
Eric Epstein, 65, lebt unweit des 1979 havarierten Reaktors Three Mile Island 2 Harrisburg. Mit der Initiative Three Mile Island Alert kämpft er gegen die Wiederinbetriebnahme des 2019 eingemotteten Schwesterreaktors TMI 1.
Nouhoum Keïta ist Journalist und Radiomacher sowie Mitbegründer der Organisation „Action solidarité pour les 21 villages de la commune de Faléa“, die den Bau einer Uranmine in Faléa verhindern konnte.
Agnieszka Olszewska (45), lebt in Deutschland und Polen. Gemeinsam mit anderen Atomkraftgegner*innen von Bałtyckie-SOS wehrt sie sich gegen die Pläne der Regierung, an der polnischen Ostseeküste ein AKW zu errichten und damit in die Atomkraft einzusteigen. Ein Porträt.
Susumu Kitano hat das AKW Suzu mit verhindert und streitet mit einer Klägergemeinschaft für den Rückbau des AKW Shika. An Neujahr hätte es in beiden zum Super-GAU kommen können.
Herman Damveld (77) ist unabhängiger Wissenschaftsjournalist. Er spielte eine wichtige Rolle beim Widerstand gegen die Lagerung von radioaktiven Abfällen in Salzstöcken im Norden der Niederlande. Heute unterstützt er die Gegner*innen des AKW Borssele, das auch als Standort für neue Reaktoren im Gespräch ist
Femke Goedeker, 30, beruflich in der Windkraft-Branche tätig, Gründungsmitglied im Bündnis Atomkraftgegner*innen im Emsland (AgiEL), engagiert sich auch beim Elternverein Restrisiko Emsland und beim BUND
Karin Wurzbacher, 78, gründete nach Tschernobyl die „Mütter gegen Atomkraft“ und kämpft gegen den mit waffenfähigem Brennstoff betriebenen Reaktor in Garching. Ein Porträt