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Pressemitteilungen

31. Mai 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Philippsburg: Wie viele Schrauben sind noch locker?

Dass Umweltminister Untersteller die Wiederinbetriebnahme des Reaktors genehmigt, bevor die Fehlerursache gefunden ist, zeugt nicht von hohem Sicherheitsbewusstsein. Die Frage drängt sich auf, ob möglicherweise auch andere Bauteile des Reaktors Mängel aufweisen, ohne dass EnBW dies bemerkt.

27. Mai 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Schrauben locker im AKW Philippsburg

EnBW will Reaktor hochfahren, obwohl ungeklärt ist, warum eine Vielzahl von Schrauben an den Notstromaggregaten locker waren. Meldung als systematischer Fehler bis heute unterblieben. Umweltministerium darf Wiederinbetriebnahme des Reaktors nicht genehmigen

17. Mai 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Deutschland muss Atompläne der EU stoppen

Wer Unabhängigkeit von Gaslieferungen und Klimaschutz will, der sollte den Ausbau der Erneuerbaren Energien stärker fördern und nicht weiter Milliarden in eine Hochrisikotechnologie stecken.

11. Mai 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Streit um Gorleben in der Atommüll-Kommission

Eine Debatte um Gorleben hätte an den Anfang der Atommüll-Kommission gehört. Jetzt zeigt sich, dass der immer wieder beschworene Konsens so überhaupt nicht existiert - und sich auch nicht erzwingen lässt. Die Aufgabenstellung der Kommission beinhaltet im übrigen, Entscheidungen aus der Vergangenheit und auch die Regelungen des Endlagersuchgesetzes in Frage zu stellen und neu zu diskutieren.

28. April 2016 | Gemeinsame Pressemitteilung von Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg und .ausgestrahlt

Atommüll-Kommission: Ein gescheiterter Neustart

Die Atommüll-Kommission des Bundestages will in den kommenden Tagen bei einer sogenannten „Konsultation Endlagerbericht im Entwurf“ Teile ihres Berichtes zur öffentlichen Diskussion stellen. Doch 70 Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen aus der ganzen Bundesrepublik erklären im Vorfeld, dass sie sich an dieser Veranstaltung nicht beteiligen werden.

27. April 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Geplanter Atommüll-Fonds deckt maximal die Hälfte der Atommüll-Kosten

Der sogenannte Risikoaufschlag von 6 Milliarden Euro ist vor allem ein großes Risiko für die SteuerzahlerInnen. Die Kosten für Transport und Lagerung des Atommülls, die der geplante Fonds übernehmen soll, werden sich nach den Berechnungen des ‚Stresstests‘ im Auftrag des Wirtschaftsministeriums auf mehr als 120 Milliarden Euro summieren.

27. April 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Billige Ablasszahlung für Atom-Konzerne

Berlin, 27. April 2016 – Mit Atommüll-Fässern und Bannern protestieren AtomkraftgegnerInnen heute vor dem Wirtschaftsministerium in Berlin gegen den Vorschlag der Atom-Finanzkommission (KFK), die AKW-Betreiber aus der Haftung für den größten Teil der Atommüll-Kosten zu entlassen. Mehr als 135.000 Menschen fordern mit ihnen: „Keine halben Sachen – volle Haftung für Atom-Konzerne“.

17. April 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Kosten: Ratenzahlung nur gegen schnelleres Abschalten der AKW

Eine Ratenzahlung der Atom-Konzerne an den Fonds ist nur denkbar, wenn diese die weitere Produktion von Atommüll stoppen. Der von der Kommission aktuell diskutierte "Risikoaufschlag" ist viel zu niedrig. Wirtschaftsminister Gabriel muß das Nachhaftungsgesetz dringend verschärfen und endlich in den Bundestag bringen.

15. April 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Philippsburg und Biblis nur Spitze des Eisbergs

Je älter die Atomkraftwerke werden und je mehr deren Betreiber aufgrund ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage sparen müssen, um so riskanter wird der Weiterbetrieb. Wir sollten die AKW jetzt abschalten und nicht erst 2022.

12. April 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Kosten: Kinder müssen für ihre Eltern haften!

Atom-Finanz-Kommission (KFK) und Wirtschaftsministerium müssen die unbegrenzte Haftung der Atomkonzerne für die Atom-Folge-Kosten festschreiben – und zugleich verhindern, dass ein Konzern nach dem anderen seine Haftungsmasse verkleinert.

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