Dokumentation über AKW Neckarwestheim. Und den Umgang der Bevölkerung damit. Die AtomkraftgegnerInnen aus der Region um Neckarwestheim weisen auf ein Stück filmische „Heimatkunde“ hin. Der SDR drehte 1998 einen Film über das AKW Neckarwestheim und den Umgang der Bevölkerung mit dem Reaktor. Aus heutiger Sicht wirkt der 30-Minüter aus der …
Auch ohne neue Stromleitung oder neues Gaskraftwerk Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hatte letzte Woche gefordert, als Reserve für das AKW Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) ein neues Gaskraftwerk in Bayern bauen zu lassen. Die zuständige staatliche Bundesnetzagentur hat auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks mitgeteilt, dass keine Notwendigkeit für ein neues Gaskraftwerk …
DNR übermittelt Brief an Bundestag. Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute nach Abstimmung mit Vertretern von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen den zuständigen BerichterstatterInnen im Deutschen Bundestag mitgeteilt, dass er derzeit keine Vertreter der Umweltverbände für die Kommission Lagerung hochradioaktive Abfallstoffe vorschlagen wird. (Hintergrundinfos zum Thema Atommüll sowie den .ausgestrahlt-7-Stufen-Plan zum Umgang …
Frontal 21 zur Lage in Fukushima. Der Frontal 21-Beitrag vom 17. Dezember fasst die aktuelle Situation in Fukushima zusammen, und zeigt Bilder aus den havarierten Reaktoren. Bilder, die die Hilflosigkeit angesichts der anhaltenden Probleme verdeutlichen. Die empfehlenswerte Sendung geht dabei auch auf die tieferliegenden Probleme des Super-GAU-Managment ein und zeigt, …
Nicht nur Deutschland, auch Großbritannien bekommt sein Beihilfeverfahren. Die EU-Kommission will prüfen, ob die Fördermaßnahmen für den Bau und Betrieb eines neuen Atomkraftwerks am Standort Hinkley Point mit dem EU-Beihilferecht vereinbar sind. Das Verfahren wurde ebenfalls am gestrigen Mittwoch eingeleitet. Die Hintergründe dazu in folgendem Artikel auf Klimaretter.info.
Verwaltungsgericht Schleswig entscheidet: AktivistInnen müssen nicht für Polizei-Einsatz beim Lubmin-CASTOR zahlen. Die beiden AktivistInnen, die im Dezember 2010 mit einer Ankettaktion gegen den Atommüll-Transport nach Lubmin protestiert hatten, müssen nicht für den Polizeieinsatz zahlen. Heute hob das Verwaltungsgericht Schleswig die entsprechenden Gebührenbescheide der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt auf. Die Bundespolizei hatte …
Von der Verflechtung der Atomlobby mit Forschungseinrichtungen und Wirtschaft. Ein Beispiel für die massiven Verflechtungen der Atomlobby-Organisationen mit der freien Wirtschaft und deutschen Forschungseinrichtungen ist das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), ehemals Kernforschungszentrum Karlsruhe. Bereits im September war bekannt geworden, dass der französische Nuklear-Konzern AREVA die Kooperation mit dem Institut …
Diese Woche hat die EU-Kommission angekündigt, auch die Vereinbarung zwischen der britischen Regierung und dem französischen Staatskonzern EDF zum Bau zweier neuer Atomreaktoren am Standort Hinkley Point in der südwestenglischen Grafschaft Somerset zu überprüfen. Nach Berichten der Zeitung The Guardian kündigte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia an, den Deal eingehend zu untersuchen, …
Letzten Donnerstag wurden vor dem Amtsgericht Ribnitz-Damgarten zwei AtomkraftgegnerInnen frei gesprochen, die sich einem Castortansport nach Lubmin 2011 mit einer Ankettaktion in den Weg gestellt hatten. Der zuständige Richter sah die Aktion vom Recht auf Versammlungsfreiheit und freie Meinung gedeckt, schreiben die Aktivisten in einer Pressemitteilung (vgl. auch den Artikel …
Ein Arbeiter an der Hand verstrahlt. Das Atommülllager Asse ist weiter undicht – radioaktive Lauge findet immer wieder Wege aus den Einlagerungskammern für Atommüll. Ein tragischer Beleg dafür ereignete sich am 7. November, als ein Arbeiter in einem schon vor Jahren verschlossenen Stollen vor den Kammern 11 und 12 an …